EIN AUTHENTISCHES PROFESSIONELLES ZEUGNIS ÜBER DIE
SCHAMANISCHE HEILBARKEIT DER
MULTIPLEN SKLEROSE,
ENDOGENEN DEPRESSION, DER SCHIZOPHRENIE,
DROGENSUCHT UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT
UND ZAHLREICHER DEGENERATIVER KRANKHEITEN
MIT DEN HEILIGEN KRAFTPFLANZEN (AYAHUASCA, SAN PEDRO, TABAK, GUAYUSA ETZ.) DES INDIO-AMERIKANISCHEN SCHAMANISMUS
DAS FEUER IN UNS
WIE HEILEN SCHAMANISCHE KRAFTPFLANZEN ?
EINFÜHRENDE WORTE ZU EINER SCHAMANISCHEN ZEREMONIE
Der Schamanismus ist ein universelles Phänomen, dessen grundsätzlicher und unerlässlicher Wesenszug in einer schamanisch aktivierten Transformation des Bewusstseins und der Wahrnehmung besteht, die als „Schamanische Bewusstseinsekstase“ oder als „Schamanischer Bewusstseinszustand“ bezeichnet wird.
Diese Wesenszüge der "Schamanischen Medizin" sind bereits vor vielen Jahrzehnten durch die trankskulturellen Untersuchungen des Unterbewussten des Schweizer Psychologen Carl Gustav JUNG („Die Archetypen des kollektiven Unterbewussten“) und durch die vergleichenden ethnoanthropologischen Forschungen von Mircea ELIADE („Schamanismus und Archaische Ekstasetechniken“) bekannt und verständlich geworden.
Bei der Durchsicht der mit dem Schamanismus befassten Literatur fällt jedoch auf, dass sich die überwiegende Mehrzahl der Studien in rein beschreibender und theoretischer Weise lediglich mit den soziologischen, ethnologischen, anthropologischen, mythologischen und ethnobotanischen Umständen des "Schamanischen Bewusstseinszustandes" befassen, nicht aber mit seinen eigentlichen, der schamanischen Heilung zugrunde liegenden Wirkungsprinzipien. Das ist nur all zu gut verständlich, da diese Untersuchungen der schamanischen Medizin lediglich von den konzeptuellen Bedingungen des schamanisch nicht veränderten Bewusstseins der Untersucher aus durchgeführt wurden.
Man bezeichnet eine derartige Vorgangsweise technisch als induktive oder spekulativ aufsteigende Untersuchung. Eine solche liegt deshalb vor, weil man sich einbildet, mit den eigenen Kenntnissen von dem, was bekannt ist, ein Verständnis von dem konstruieren und erwerben zu können, das unbekannt ist, also außerhalb der eigenen Kenntnisse liegt. Bisher haben nur vereinzelte Forscher die Schwelle zu den Innenbereichen der schamanischen Wahrnehmung überschritten, während die Mehrheit der Untersucher dieses Metiers nicht einmal die Absicht erkennen lässt, die Fesseln ihrer induktiv – spekulativen, mithin rein intellektuellen Untersuchungsmethoden sprengen zu wollen. Sie ziehen es nämlich vor, in ihrer intellektuellen Wissenschaftssicht gefangen zu bleiben. Der Grund dafür besteht darin, dass sie sich davor ängstigen, mit den Erlebniswelten nicht zurecht kommen zu können, mit denen sie sich im schamanischen Bewusstseinszustand konfrontieren würden. Ich habe sogar von Universitätsprofessoren in Psychiatrie gehört, dass sie Angst davor hätten, mit dem nicht fertig zu werden, was da "hoch kommen" könnte. Man fürchtet sich also vor einem psychotischen Ausgang einer solchen Erfahrung. Das stellt aber ein mehr als trauriges Unfähigkeitszeugnis besonders bei solchen Leuten dar, die vorgeben. dass ihre berufliche Daseinsbestimmung dem Verständnis und der Heilung von Menschen gewidmet ist, die an Bewusstseinsstörungen - welcher Natur auch immer - leiden.
Den mit solchen Untersuchungen befassten Anthropologen fehlen demnach zumeist authentische Erfahrungen, denn sie beschränken sich auf theoretische Überlegungen, und diejenigen, die persönlich wirklich in die "Schamanische Bewusstseinsekstase" eingeweiht wurden (wie etwa Carlos CASTAÑEDA, Michael HARNER, Reichel DOLMATOFF, Peter T. FURST, Gordon WASSON, Douglas SHARON und andere), die somit ihre Nützlichkeit, Wirksamkeit und medizinischen Werkzeuge und Strategien kennen lernen konnten, sind von der formalen Wissenschaft und Medizin westlicher Prägung bisher kaum in Betracht gezogen worden.
Die sog. „wissenschaftlichen (?)“ Beiträge über den "Schamanischen Bewusstseinszustand" und das schamanische Weltverständnis, die von einer schamanisch nicht veränderten – ALSO UNEINGEWEIHTEN - Wahrnehmungs-, Begriffs- und Erkenntnisposition der Untersuchenden selbst aus fabriziert wurden, sind unernsthaft und stellen lediglich ein Sammelsurium bruchstückhafter, fehlerhafter und in Wirklichkeit nur sehr wenig wissenschaftlicher Spekulationen dar. Den Untersuchenden fehlt schlicht und einfach die persönliche Erfahrung der psychosomatischen und psychoenergetischen Vorgänge IM „Zustand der Schamanischen Bewusstseinsekstase“, die auf der ganzen Welt das therapeutische Kernprinzip der schamanischen Medizin darstellt.
Die schamanische Heilung von Krankheiten erfolgt ja innerhalb dieses außerordentlichen Bewusstseinszustandes, der, um es in den einfachsten Begriffen auszudrücken, durch ein „Außerhalbsein“ oder ein „Hinaustreten“ (= „Ekstase“) aus der gewöhnlichen, alltäglichen Bewusstseins- und Wahrnehmungsroutine charakterisiert ist. Nur von diesem entrückten Betrachtungswinkel aus kann die gewohnte, uns bekannte Optik auf unsere eigene psychosomatische Realität in Frage gestellt werden. Diese schamanische Strategie wird deshalb als „Die Unterbrechung der Routine“ bezeichnet, nämlich die Routine, sich selbst mit der gewohnheitsmäßigen, durch unsere persönlichen Wertvorstellungen, Interessen und vermeintlichen Lebensprioritäten getrübten Sichtweise zu sehen.
Das Hauptanliegen unserer Erfahrungsseminare besteht deshalb in der gemeinschaftlich erfahrbaren Erweckung dieser „Schamanischen Bewusstseinsekstase“, weil damit auch eine Erweckung der inneren, natürlichen Heilkräfte (des „INNEREN HEILERS“) einhergeht. Wir bedienen uns dazu der seit unvordenklichen Zeiten überlieferten Methoden der schamanischen Medizin, welche eine universelle Menschheitsstrategie zur Erwerbung von Wissen, Kraft und Gesundheit darstellt.
Die in der südamerikanischen Tradition des Schamanismus seit Jahrtausenden als spirituelles, medizinisches und kulturelles Erbe überlieferten Methoden zur Instrumentierung der "Schamanischen Bewusstseinstransformation", bedienen sich beinahe immer der Einnahme von Medizinen, die aus den sog. „Heiligen Kraftpflanzen“ hergestellt werden. Sie werden völlig zu Recht als „heilig“ bezeichnet, denn sie wirken in der Art „psychotroper Biokatalysatoren“ – oder kurz: „Psychokatalysatoren“ – auf die allerinnersten Strukturen und Inhalte unseres allerintimsten und damit auch heiligsten Persönlichkeitsbereiches ein.
Es sollte deshalb eigentlich keiner ausführlicheren Begründung bedürfen, dass der sachkundige, schamanische Gebrauch der schamanischen, also psychokatalytischen Medizinen innerhalb der "Schamanischen Medizin", die eine vieltausendjährige Weisheitstradition darstellt, auch nicht im allermindesten das auch nur allergeringste mit dem chaotischen, unsachgemäßen und missbräuchlichen Gebrauch von Rauschgiften und Drogen etwas zu tun hat, dem wir in unseren modernen Zeiten in der tragischen Form der Suchtkrankheiten begegnen.
SAN PEDRO - WACHUMA - MESCALITO
Die südamerikanische Linie des indianischen Schamanismus zeichnet sich durch eine überwältigende Fülle ganz außerordentlicher Heilpflanzen aus, zu denen insbesondere auch die sog. „Heiligen Kraftpflanzen“, wie z. B. der SAN PEDRO KAKTUS (botanisch: Trichocereus Pacchanoi) des Andenhochlandes oder – neben vielen anderen – die AYAHUASCA LIANE (botanisch: Banisteriopsis Caapi) der tropischen Regenwälder des Amazonasbeckens gehören. Ihnen ist die energetische Aktivierung und Transformierung unseres alltäglichen Wachbewusstseins und unserer gewöhnlichen, alltäglichen Sinneswahrnehmungen zu verdanken – und damit die vorübergehende Herbeiführung dieses besonderen, als „Schamanische Bewusstseinsekstase“ bezeichneten Zustandes unserer Wahrnehmung, der für die schamanische Heilung medizinisch unentbehrlich ist. Denn, da die Erweckung dieses „INNEREN HEILERS in den tiefsten (archetypischen, überpersönlichen oder transpersonalen) Persönlichkeitsschichten unseres Unterbewusstseins erfolgt, wird gleichzeitig eine berichtigende Neuprogrammierung fehlgesteuerter Lebensimpulse und eine befreiende Umwandlung blockierter Lebensenergien herbeigeführt.
Kraft dieser Erweckung der in uns schlummernden Fähigkeiten und unserer leider häufig bereits seit langem verloren gegangenen natürlichen, ursprünglichen und empfindungsfähigen Wechselbeziehungen und -wirkungen zu den Naturenergien und zum Göttlichen Schöpfergeist, können gesundheitliche Disharmonien des feinstofflichen Energiekörpers, wie fehlende Lebensfreude und mangelndes Lebenssinnbewusstsein (bei schweren Depressionen und Suchtkrankheiten), unerklärliche Angstzustände (häufig infolge traumatischer Erfahrungen in der Lebensvergangenheit), krankhafte Persönlichkeitszüge (wie etwa psychotische, obsessive oder paranoide Persönlichkeitsstörungen), ebenso aber auch psychosomatische Störungen der Organfunktionen und degenerative Krankheiten an ihrer eigentlichen, energetisch wirksamen Krankheitswurzel geheilt werden. In diesem inneren Erwachen (des INNEREN HEILERS, also unseres inneren SELBSTHEILUMGSPOTENTIALS) erleben wir gleichzeitig auch die Überwindung beschränkender Gedanken- und Auffassungsfesseln und wir beginnen, dank der Überlieferungen von Jahrtausenden – wo die Welt der Vision und des Glaubens noch den unanfechtbaren Weg zur Heilung darstellte, die Wunder einer uns unbekannten, unbeschreibbaren, mystischen und höchst heilvollen Wirklichkeit wahrzunehmen.
Es ist geradezu pervers, dass die Schamanischen Heilpflanzen und Medizinen und ihre aktiven Wirkungsprinzipien in der zeitgenössischen medizinischen Fachliteratur auch heute noch immer unrichtig als „Halluzinogene Pflanzen und Substanzen" bezeichnet werden. Diese Bezeichnung ist ganz grundlegend falsch, da wir unter Halluzination eine trughafte Wirklichkeitsverkennung zu verstehen haben, also die Wahrnehmung von etwas, das es gar nicht gibt. Zum Unterschied davon ermöglichen die schamanischen Medizinen jedoch vielmehr die Wahrnehmung der tatsächlichen Symbole der uns unbekannten, unbewussten inneren Realität, aber auch die Wahrnehmung von Wesenheiten, energetischen Komponenten und Schwingungsgebilden der äußeren Realität, die von unseren groben fünf Sinnen nicht wahrgenommen werden können.
Die in der "Schamanischen Bewusstseinsekstase" hervorgebrachten Wahrnehmungs- und Bewusstseinsphänomene sind demnach weder Halluzinationen noch auch irreale Verkennungen, sondern psychokatalytisch freigesetzte und schamanisch kontrollierte Erfahrungen und Visionen des seelischen Materials sowohl individueller als auch archetypischer Prägung in den tiefsten Schichten unserer eigenen, uns aber unbewussten psychischen Wirklichkeit.
Schamanischen Kraftpflanzen und Medizinen sind keine (!) „Halluzinogene“ sondern Psychokatalysatoren. Sie werden ganz zu Recht als „Heilige Kraftpflanzen und Medizinen“ bezeichnet, da sie auf unsere allertiefsten Persönlichkeitsschichten einwirken; und damit auf die heiligste Essenz unseres kollektiven und individuellen Unterbewussten. Durch ihre Aktion werden energetische Stauungen oder Blockaden aufgelöst und energetische Mangelzustände „vitaminisiert“. Krankheit bedeutet letztendlich ja immer, dass entweder ein Überfluss an negativen, lebensfeindlichen Energien oder ein Mangel an positiven Energien besteht, also ein Mangel an Energien, welche für die Gesundheitserhaltung- oder wiederherstellung unerlässlich sind. Lebensfeindliche Einwirkungen sind solche, die zu einer Schwächung der Vitalkräfte führen (unserer Selbstheilungs- und Regenerationsfähigkeit).
Um das feinstoffliche Energieschema (oder Zellgedächtnis) des Körpers von negativen, destruktiven Energien befreien und mit frischen, natürlichen Lebenskräften „vitaminisieren“ zu können, bedarf es natürlich viel tiefer greifender und wirksamerer Instrumente, als es diejenigen sind, über welche die formale Medizin oder Psychotherapie oder auch andere alternative Heilmethoden verfügen, nämlich der schamanisch gesteuerten Anwendung dieser sog. „Heiligen Kraftpflanzen“ des Indio-Amerikanischen Schamanismus.
Für die Kriminalisierung dieser so wertvollen schamanischen oder psychokatalytischen Medizinen sind die inkompetenten – also nicht-schamanischen – schulmedizinischen Experimente der westlichen Gutachter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verantwortlich. Es waren ja deren Gutachter, von denen die schamanischen Medizinen als Drogen katalogisiert wurden. Diese Bezeichnung ist für schamanische Medizinen aber völlig absurd und geradezu grotesk, weil sie unter anderem auch bestens dazu geeignet sind, die schulmedizinisch ja ebenfalls nicht heilbaren Suchtkrankheiten definitiv zu heilen. Die schamanisch herbeigeführte Bewusstseinstransformation ermöglicht ja auch die Heilung jener Persönlichkeitsschichten, die – unter vielem anderen – auch ein persönliches Neigungspotential zur Drogensucht beinhalten oder etwa auch zu jenem allgemeinen Vitalitätsverlust, welcher den Erkrankungen des Depressiven Formenkreises oder den Degenerativen Krankheiten zugrunde liegt.
Die psychokatalytischen Dynamik der schamanisch gesteuerten Medizinen führt zu einer „inneren Konfrontation des Patienten mit sich selbst“, was keineswegs mit euphorischen oder angenehmen Erfahrungen einherzugehen pflegt, weshalb sie völlig ungeeignet sind, irgendwelche Abhängigkeiten zu erzeugen. Es ist ja gerade diese innere Konfrontation mit sich selbst, die eine Bewusstwerdung, Reinigung und schamanische Transformation von lebensfeindlichen, pathogenen Energien erlaubt, die in unseren unterbewussten Strukturen verborgen sind. Nicht wenige Menschen scheuen aber vor einer schamanischen Heilung ihrer Probleme zurück, weil sie diese innere Konfrontation fürchten. Im Falle einer Krankheit ist der Feind aber bereits drinnen, ob wir ihn sehen wollen oder nicht. Eine Vogel Strauss – Strategie kann deshalb wirklich nicht ans Ziel, also zur Wiederherstellung unserer Gesundheit führen.
Man könnte sich fragen: Warum eigentlich sollten die Psychokatalytischen oder Schamanischen Medizinen, die keinerlei Abhängigkeiten erzeugen und bei einer fachkundigen (schamanischen) Verwendung durch eine schulmedizinisch nicht erreichbare Heilungspotenz charakterisiert sind, weiterhin verboten werden, wenn so hochgradige Suchtgifte wie Opium und Morphium, die lediglich als potente Schmerzkiller verwendet werden, mit denen aber keinerlei Heilungen herbeigeführt werden können, an unseren Kliniken legal verwendet werden dürfen?
Nur etwa deswegen, weil die Doktoren mit den schamanischen Medizinen nicht fachgerecht umgehen können? Die neuerliche, diesmal aber seriöse (!) Überprüfung dieser Psychokatalytischen Medizinen unter einer kompetenten, also schamanischen Steuerung ihrer heilsamen Wirkungen ist deshalb – im authentischen Gesundheitsinteresse der gesamten Menschheit (!) – schon seit langem zu einer nicht mehr weiterhin aufschiebbaren, unabdingbaren Forderung unserer Zeit geworden!
Wenn demnach dem Morphium einerseits, welches eine authentische, suchterzeugende Droge mit nur schmerzlindernden, keineswegs aber heilenden Eigenschaften ist, eine legal begrenzte medizinische Akzeptanz in der westlichen Schulmedizin zugebilligt wurde, dann müssten andererseits mit umso größerer Berechtigung zumindest diejenigen schamanischen, ergo Psychokatalytischen Heilpflanzen und Medizinen für den Gebrauch innerhalb des schamanischen Medizinsystems gesetzlich anerkannt werden, die anthropologisch als traditionelle Mittel zur Heilung im Zustand der "Schamanischen Bewusstseinsekstase" erfasst werden konnten. Ich empfehle deshalb die dringend notwendige, gewissenhafte Revision aller jener sog. “Gutachterexpertisen (?)“, kraft derer die schamanischen Medizinen auf die internationale Verbotsliste psychotroper Substanzen gestellt werden konnten – und damit ihre ebenso dringend notwendige legale Anerkennung in den einschlägigen Gesetzestexten zum Gesundheitswesen und in den übrigen mit der Materie befassten Gesetzen.
Ein beispielhaftes historisches Modell für die offizielle Anerkennung der "Psychokatalytischen Pflanzen und Medizinen" zum Gebrauch innerhalb der schamanischen Medizintradition stellt die „Nordamerikanische Indianerkirche Itzachilatlan“ dar, welche diese schamanischen Sakramente seit über zwanzig Jahren in legaler Weise betreut und behütet, denn im April 1980 hatte der damalige nordamerikanische Präsident Jimmy CARTER ein Übereinkommen unterzeichnet, in dem der Gebrauch der „Heiligen Kraftpflanzen und Medizinen“ innerhalb der mehr als 72 Nordamerikanischen Indianerkirchen gesetzlich autorisiert wurde, die damit auch ausdrücklich als hauptsächliche Hüterinnen des in ihrer Obhut befindlichen spirituellen Erbes der indianischen Völker Nordamerikas anerkannt wurden.
Das Phänomen Schamanismus, welches besonders in den letzten Jahrzehnten zunehmend ins Rampenlicht der Massenmedien geraten ist, stellt heute in gewisser Weise ein Mode – Thema und gerade auch deswegen für viele Menschen ein Problem – Thema dar: Denn, gleichsam wie Motten von diesem Rampenlicht angezogen, vergiften mittlerweile auch zahlreiche Scharlatane, Möchtegernschamanen, Geschäftemacher und Sensations-schreiberlinge den Nektar der seit Jahrtausenden gehegten Weisheiten der schamanischen Medizin, die natürlich niemals mit den zweifelhaften, oft auch schwarzmagischen Praktiken der Zauberer, Hexer, Okkultisten, Betrüger und Hochstapler verwechselt werden dürfte. Denn authentischer Schamanismus ist grundlegend das auf die kunstvolle Aktivierung des inneren Heilungspotentials gerichtete Weisheitserbe unserer Menschheitsvorfahren.
Das Phänomen Schamanismus, welches besonders in den letzten Jahrzehnten zunehmend ins Rampenlicht der Massenmedien geraten ist, stellt heute in gewisser Weise ein Mode – Thema und gerade auch deswegen für viele Menschen ein Problem – Thema dar: Denn, gleichsam wie Motten von diesem Rampenlicht angezogen, vergiften mittlerweile auch zahlreiche Scharlatane, Möchtegernschamanen, Geschäftemacher und Sensations-schreiberlinge den Nektar der seit Jahrtausenden gehegten Weisheiten der schamanischen Medizin, die natürlich niemals mit den zweifelhaften, oft auch schwarzmagischen Praktiken der Zauberer, Hexer, Okkultisten, Betrüger und Hochstapler verwechselt werden dürfte. Denn authentischer Schamanismus ist grundlegend das auf die kunstvolle Aktivierung des inneren Heilungspotentials gerichtete Weisheitserbe unserer Menschheitsvorfahren.
Für den Laien ist es natürlich völlig unmöglich, hier die Streu vom Weizen zu trennen, vor allem schon deswegen, weil es wenig Weizen (authentische Schamanen), viel Streu und noch viel mehr Laien mit oft sehr abenteuerlichen, subjektiven und spekulativen Ansichten über den Schamanismus gibt. Man sollte sich aber nicht zu der irrigen Ansicht verleiten lassen, dass es den Weizen gar nicht gäbe, nur weil sich das Feld mit Unkraut zu überwuchern begonnen hat.
Hinsichtlich des Indio-Amerikanischen Schamanismus sollte man aber außerdem dazu seine Fähigkeiten zurückerlangen, sich von allen Ängsten zu befreien, welche eine jahrzehntelange Kriminalisierung der Schamanischen Medizinen durch die Massenmedien mit sich gebracht haben. Dahinter stehen natürlich (auch) die gewaltigen Interessen der Pharmaindustrie und jener Ärzte, die gar kein Interesse daran haben können, dass durch den sachkundigen Umgang mit diesen indianischen Medizinsakramenten die Leute wirklich geheilt werden könnten.
Die Leute mit ihren eindressierten Ängsten sind danach die eigentlichen Opfer einer gigantischen Massenmanipulation, denn sie meinen Gründe gegen etwas haben zu können, das sie ebenso wenig kennen wie ihre Manipulatoren.
Aber auch für solche Menschen, die sich trotz dieser meinungs(verun)bildenden Maschinerie einen klaren Ausblick auf unsere Lebenswirklichkeit bewahren konnten, beinhalten Erfahrungen mit schamanische Kraftpflanzen ein eventuell nicht unerhebliches Angstpotential. Es handelt sich dabei aber nicht eigentlich um die Angst vor den Pflanzen, sondern um die Angst, sich durch ihre Aktion mit sich selbst konfrontieren zu müssen, also seiner inneren Wirklichkeit ins Auge schauen zu müssen. Darum kommt man aber nicht herum, wenn man wirklich gesund werden will. Die vermeintliche „Gefahr“ (einer inneren Konfrontation mit sich selbst) vermeiden zu wollen ist ja, wie bereits gesagt. mit dem Vogel Strauss vergleichbar, der seinen Kopf in den Sand steckt, weil er glaubt, vor den Feinden sicher zu sein, nur weil er sie dann selbst nicht sehen kann. Die Feinde (in der Form pathogener Energien) sind ja schon drinnen, wenn wir an einer Krankheit leiden. Wenn man sie loswerden will, dann muss man auch bereit sein, sie zu bekämpfen, zu neutralisieren zu transformieren oder zu eliminieren. Nur durch einen solchen Prozess können wir dann auch wieder wirklich unsere Freiheit und Gesundheit zurück erlangen.
BESSER EIN ENDE (DER KRANKHEIT) MIT SCHRECKEN
ALS EIN SCHRECKEN (DER KRANKHEIT) OHNE ENDE
FINALLY FREE FROM CANCER DISEASE.
ResponderEliminarwhat a miracle i never believe there is cure because my doctor tested me cancer positive and she told me there is no cure, i’m very happy today that i’m having a free life without this CANCER virus, i can remember some months ago when i was crying all through the night and day that i can’t get cured from this CANCER, i found this herbal man called Dr adazal on internet when i was doing research on cure for shingle i contacted him to found out if i can get help from this cancer virus, i was so surprise when he told me that he have the herbs cure to it and he sent me the herbal in less down 5 days i was so happy when i get someone giving me hope that he can cured me i took the herbal for just 2 weeks, when i went for test after taking the herbal i found out that i am cured i was so happy and surprise, i want to use this opportunity to inform you that there is cured to cancer virus you can also contact him for his help as soon as possible so that you can get rid of this cancer once and for all you can reach him through this email: dr,adazalherbalcure@gmail.com or whatsApp him on +2348073688335 You can also contact him on any disease and virus in this he all have the herbal cure to it.
1 HIV/AIDS
2 HERPES
3 CANCER
4 ALS
5 HEPATITIS
6 DIABETES
7 LOVE SPELL
8 INFECTIONS
9 HIGN BLOOD PRESSURE,.....
THANKS TO DR adazal FOE THE GOOD WORK IN LIFE YOU ARE TRULY A BLESS.