EIN AUTHENTISCHES PROFESSIONELLES ZEUGNIS ÜBER DIE SCHAMANISCHE HEILBARKEIT DER
MULTIPLEN SKLEROSE,
ENDOGENEN DEPRESSION, DER SCHIZOPHRENIE,
DROGENSUCHT UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT
UND ZAHLREICHER DEGENERATIVER KRANKHEITEN
MIT DEN HEILIGEN KRAFTPFLANZEN (AYAHUASCA, SAN PEDRO, TABAK, GUAYUSA ETZ.) DES INDIO-AMERIKANISCHEN SCHAMANISMUS
DIE SCHAMANISCHE HEILBARKEIT DER DROGENSUCHT
Srila Bhakti- Abhay Charan Swami erklärt in seinem Buch “Vivir sin Drogas“ (San José, Costa Rica, 1990; zu deutsch: „ Leben ohne Drogen”):
Das Fehlen jeglicher Information über das eigentliche Ziel des Lebens hat eine falsche Wertskala geschaffen, die für das Individuum zu Enttäuschungen und zum Stress führt. Für die Materialisten ist alles ohne Wert, was nicht auf die begriffliche Intelligenz reduziert werden kann; und infolgedessen existiert es auch nicht. Das ist ein Problem, welches für sich allein schon wie ein bedingendes Halluzinogen mit Folgen größeren Ausmaßes wirkt, oder mit anderen Worten: Der Materialismus hat die gesamte Menschheit krank gemacht und vergiftet, in der gleichen Weise wie ein Gift oder eine Droge. Dieses irrige Konzept führt an sich schon zu den Drogen. Der Mangel einer auf spirituellen Kenntnissen beruhenden Bildung führt die gesamte Menschheit auf den Weg der Selbstzerstörung. Die Menschen wollen dieser Täuschung entrinnen, da sie die Unerträglichkeiten des materialistischen Lebens nicht mehr ertragen können, die in der letzten Zeit in so übertriebener Weise zugenommen haben. Die Leute wollen aus einer Welt in der Krise flüchten, denn jedes Individuum fühlt sich machtlos angesichts so vieler Verpflichtungen und Aufgaben ohne irgendein Verständnis für authentische Werte.
Jeder, der ein wenig nachdenkt, wird eine große Leere in sich selbst entdecken, unabhängig davon, wie viele materialistische Erfolge er in seinem Leben erzielen konnte. Was aber, wenn er nur Misserfolge erlitten hat? Menschen nehmen Drogen, wenn sie den Überdruss der inneren Leere und der Isolierung nicht mehr aushalten und sich von wahrhafter Liebe und kultivierter Intelligenz entblößt fühlen. Das System der materialistischen Erziehung begräbt jegliche Möglichkeit der Erhöhung des Bewusstseins; erzeugt „Zombies“ für das Gemeinwohl einer Gesellschaft von „Zombies“. Mit dem begrabenen spirituellen Leben, ohne ein Bewusstsein auf der Grundlage spiritueller Kenntnisse, ist es jedoch nicht möglich, zwischen dem zu unterscheiden, was richtig ist und was nicht. Viele Menschen, die den Täuschungen dieser materialistischen Weltanschauung des Lebens entrinnen wollen, flüchten sich folglich in die nicht minder betrügerische Welt der Drogen.
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Bedauerlicherweise sind wir machtlos, diese kollektive und globale Situation verzerrter Lebenswerte zu verändern, die als Inkubator für die Verbreitung der Drogen und Zunahme ihrer Opfer zuständig sind. Zumindest aber können wir daraus folgern, dass die Heilung der Suchtkrankheiten die Neubegründung der Persönlichkeit auf der Grundlage spiritueller Werte erfordert.
Die Westliche Medizin und Psychologie zieht diesen Punkt als eine der Ursachen für ihre Misserfolge bei der Heilung von Suchtgiftpatienten nicht in Betracht. Darüber braucht man sich aber nicht zu wundern, da die spirituelle Dimension ganz allgemein in allen Sparten der Offiziellen Medizin fehlt, die in unseren modernen Zeiten mehr und mehr zu einer Art ebenfalls materialistischer biologischer Ingenieurwissenschaft degeneriert.
Das Modell der materialistischen Lebensweise erzeugt eine beträchtliche Unzufriedenheit in den Personen, da es gegen ihre vorwiegend spirituelle Natur gerichtet ist. Daher kommt es, dass die gesamte Menschheit an Ängsten, Depressionen und neurotischen Problemen leidet. Denn der Mensch wurde nicht nur zur Befriedigung seiner grundlegenden Bedürfnisse der Ernährung, des Schlafens und der Fortpflanzung geschaffen; und auch nicht, um zur Erwerbung materieller Bequemlichkeiten, der sozialen Macht und des Ansehens wie ein Esel zu arbeiten, was ja sowieso nur dem begünstigten Teil der Menschheit vorbehalten ist.
“Schamanismus” bedeutet wörtlich “Mensch-Gott-Medizin”. Daraus kann man schließen, dass die Aktivierung der Schamanischen Bewusstseinsekstase mit einer authentischen Erfahrung spirituellen Charakters einhergeht. Sie beinhaltet die transzendentalen und ewigen Mysterien des menschlichen Lebens, nämlich vom Grund und von der Bestimmung des Lebens, von Geburt, Werden und Tod, von Körper und Seele, körperlicher Vergänglichkeit und spiritueller Ewigkeit, Wahrheit und Illusion, Gesundheit und Krankheit, Gott und Schöpfung, der Erwerbung mystischer Kräfte etc. Es versteht sich von selbst, dass die Aktivierung dieser archetypischen Ingredienzien in einer greif- und wahrnehmbaren Form, also nicht intellektuell durch eine redselige, abstrakte oder indirekte Betrachtung sondern als direkte Wahrnehmung erfolgt.
Die heilsamen Prinzipien der Psychokatalytischen Medizinen des Indio-Amerikanischen Schamanismus werden an anderer Stelle in diesen Seiten erläutert. Hier soll nur hinzugefügt werden, dass der Missbrauch dieser Schamanischen Medizinen, also ihr unsachgemäßer und abwegiger Gebrauch keineswegs zu einer Lösung irgendwelcher Probleme führen kann. Drogen und drogenmäßig verwendete Medizinen lösen grundsätzlich überhaupt nichts. Der Gebrauch von Drogen kann deshalb weder gerechtfertigt noch auch gebilligt werden.
Es erscheint mir notwendig, zwischen Suchtdrogen und Versuchungsdrogen zu unterscheiden. Opium und seine Derivate etwa sind im höchsten Grade Sucht gefährdend, während Kokain keinerlei Sucht erzeugt, insofern als sein Konsum auf sporadischen und unterbrochenen Versuchungen beruht.
Das Denken drogenkranker Personen kreist überwiegend um das Thema, ihre mit der Einnahme von Drogen künstlich hervorgerufenen psychosomatischen Erlebnisse zu erhalten oder aufs Neue zu erlangen. Sie sind sich weder der Verformung ihrer Persönlichkeit noch auch der Schäden für ihre körperliche Gesundheit bewusst, bzw. sie verheimlichen sie nachsichtig. Sie verhalten sich demnach wie von einer den Drogen innewohnender dämonischer Energie besessen, da ihre Wünsche, ihr Wille, ihre Gefühle und Gedanken, ihr Lebenssinn und Daseinszweck überwiegend auf die Drogen und ihre Wirkungen gerichtet sind. Diese an sich unsichtbaren Energien werden erst im Verhalten und in den psychosomatischen Störungen des Suchtkranken sichtbar.
Es handelt sich dabei um zerstörerische Energien, die alle oder nur einen Teil der psychosomatischen Regulationszentren befallen können, je nach den Aktivitäten, die der Suchgiftkranke unter dem Einfluss der Drogen ausübt. Diese Zentren sind in der yogischen Literatur Indiens als „Chakren“ bekannt. Der Süchtige, der sich z.B. an sexuellen Aktivitäten mit Drogen erfreut hat, kann mit Sicherheit annehmen, dass sich diese Energien auch in sein Sexualchakra eingenistet haben.
Die endgültige Heilung eines Suchtgiftpatienten erfordert demnach sowohl eine energetische Diagnose als auch eine Geister austreibende „ Energetische Chirurgie“, die geeignet ist, diese dunklen und fremdartigen Energien zu neutralisieren oder zu eliminieren und damit die Strukturen des individuellen und archetypischen (kollektiven) Unterbewusstseins von aller unreinen Aktivität zu reinigen. Dafür reichen aber die Schamanischen Medizinen alleine nicht aus, sondern es sind zusätzlich die Segnungen Gottes und der Beistand der Seinem Licht, der Reinheit, der Weisheit, der Liebe und Heiligkeit verpflichteten Geister unerlässlich, um alle Dunkelheitskräfte zu entfernen, nachdem sie im schamanischen Ritual mit den Heiligen Kraftpflanzen geortet und aktiviert werden konnten.
Der Drogenkranke muss sich jedoch vorher einem Entgiftungs- bzw. Drogenentziehungsprogramm unterziehen, um an den Riten mit den Schamanischen Medizinen teilnehmen zu können. Andernfalls würde er sich vorhersehbaren und unvorhersehbaren Gefahren für seine Gesundheit aussetzen. Sobald er einmal gebührend entgiftet ist, benötigt er ein ununterbrochenes Programm von vier bis sechs Wochen mit nächtlichen schamanischen Ritualen im Abstand von drei Tagen, um die endgültige Reinigung und Transformierung des Energiekörpers seiner Persönlichkeit zu erreichen.
Die Endogene Depression, die Schizophrenie, die Multiple Sklerose und andere Degenerative Krankheiten können auf der Grundlage derselben Prinzipien in etwa drei Wochen schamanisch geheilt werden.
DR. HEINZ VALENTIN HAMPEJS
VHampejs@gmail.com
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