jueves, 28 de julio de 2011

DIE SCHAMANISCHE HEILUNG DER ENDOGENEN DEPRESSION

EIN AUTHENTISCHES PROFESSIONELLES ZEUGNIS ÜBER DIE
SCHAMANISCHE HEILBARKEIT DER
MULTIPLEN SKLEROSE,
ENDOGENEN DEPRESSION, DER SCHIZOPHRENIE,
DROGENSUCHT UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT
UND ZAHLREICHER DEGENERATIVER KRANKHEITEN
MIT DEN HEILIGEN KRAFTPFLANZEN (AYAHUASCA, SAN PEDRO, TABAK, GUAYUSA ETZ.) DES INDIO-AMERIKANISCHEN SCHAMANISMUS



DIE SCHAMANISCHE HEILUNG DER ENDOGENEN DEPRESSION

Bei den meisten der von dieser dramatischen Gemütserkrankung betroffenen Menschen, die sich möglicherweise schon seit Jahrzehnten bemühen, ihre grausamen seelischen Leidens-, Angst- und Erschöpfungszustände mit den unse-rer Psychiatrie bekannten Methoden zu heilen oder auch nur zu lindern, wird diese Frage möglicherweise nur ein ungläubiges Kopfschütteln hervorrufen. Für den Österreicher Dr. Heinz Valentin Hampejs, seines Zeichens Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Arzt für Allgemeinme-dizin und langjähriger Schamanismusforscher in Südamerika ist das aber offensichtlich keine Frage mehr, denn er versichert, dieses Leiden in längstens drei Wochen endgültig heilen zu können. Dafür aber sei das psychoenergetische Transformationspotential der sog. „Heiligen Kraftpflanzen“ des Indio-Amerikanischen Schamanismus unerlässlich. Der Arzt erklärt, seine Versicherungen zur schamanischen Heilbarkeit der „Endogenen Depression“ jederzeit unter Beweis stellen zu können. Um dies in Europa tun zu können, müsste ihm allerdings eine freie Sondereinfuhr- und Anwendungsgenehmigung für die dafür benötigten Medizinen (AYAHUASCA – botanische Bezeichnung Banisteriopsis Caapi; und SAN PEDRO – botan. Trichocereus Pacchanoi) zur Verfügung gestellt werden.

Dr. Hampejs widmet sich seit bereits nahezu dreißig Jahren der Erforschung, Lehre und Ausübung der Schamanischen Medizin Süd- und Nordamerikas. Im Auftrag des Gesundheitsministeriums von Ecuador verfasste er schon 1991 eine wissenschaftliche Monographie über die psychoenergetischen Wirkungsprinzipien des Indianischen Scha-manismus. Die spanische Versiondes Buches wird seit 1994 im ABYA – YALA Verlag in Quito/Ecuador herausgegeben, die deutsche Version wird demnächst unter dem Titel: „Die Schamanische Bewusstseinsekstase – Kernprinzip der Schamanischen Medizin“ im Kollateral Verlag (GmbH) UG  Ludwig Erhard Str.30  in 65760 Eschborn erscheinen.

DIE SCHAMANISCHE HEILUNG DER DEPRESSION
AM BEISPIEL ZWEIER JUNGER FRAUEN IN ECUADOR

                                                                     EINFÜHRENDE ERKLÄRUNGEN VOR DEM RITUAL

Im Mai dieses Jahres riet mir ein Freund aus Pirmasens, Deutschland, dass ich mich zur Bekanntmachung der schamanischen Heilbarkeit der „Endogenen Depression“ an das sog. <www.kompetenznetz-depression.de> richten könnte, das eine von der EG unterstützte Internet - Initiative zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Erkrankun-gen des depressiven Formenkreises darstellt. Unabhängig davon hatte ich bereits zu Beginn des Monats selbst einige persönliche Bemühungen unternommen, um unter Bekannten und Freunden in Europa die Information über die schamanische Heilbarkeit der „Endogenen Depression“ bekannt zu machen. Natürlich war ich sehr dankbar für diesen Hinweis, denn damit konnte ich mich nun auch an eine bereits bestehende Informationsaustausch – Plattform wenden, von deren Existenz ich bis dahin nichts gewusst hatte. Bekanntlich ist die von der formalen Medizin als „endogen“ bezeichnete Depression eine mit derartigen psychoenergetischen Erschöpfungs-, Angst- und Verzweiflungszuständen einhergehende Gemütserkrankung, dass die davon Betroffenen leider mit sehr bedenklicher Häufigkeit den Freitod ihren Existenzqualen vorziehen. Sie ist die Erkrankung mit der weltweit höchsten Selbstmordrate! Angesichts der relativ einfachen schamanischen Heilbarkeit der Depression stellte es für mich ein natürliches Anliegen dar, die Information in Umlauf zu setzen, dass depressive Patienten in meinen schamanischen Heilungsritualen in längstens drei Wochen ihre endgültige Heilung finden können.

Ich nahm damals eigentlich nur als geladener Gastschamane mit meiner Frau an diesem nächtlichen SAN PEDRO* - Ritual in der Umgebung von Quito / Ecuador teil, bei dem mich der das Ritual leitende Schamane, ein junger Shuar Indianer namens Hilario Chiriap, allerdings ehrenhafter Weise spontan dazu einlud, die Zeremonie gemeinsam mit ihm zu führen. Ich kann Ihnen hier aus Platzgründen natürlich nicht die umfangreichen vor-bereitenden Ereignisse und die einzelnen, bei der Durchführung eines schamanischen Rituals erforderlichen Handlungsschritte schildern. Darüber können Sie aber, verehrte Leser und LeserInnen dieser kurzen Schilderung, genauere Angaben aus meinem Buch „Die Schamanische Bewusstseinsekstase - Kernprinzip der Schamanischen Medizin“ beziehen, welches demnächst im Fischer-Kollateralverlag erscheinen wird.

1.  Es waren bereits einige Nachtstunden vergangen, die wir nach der anfänglichen Einnahme der SAN PEDRO* - MEDIZIN mit gemeinsamen Gebeten und mantrischen, schamanischen Heilungs- und Anrufungsgesängen im Zustand der „Schamanischen Bewusstseinsekstase“ verbracht hatten, als eine junge, etwa 23 jährige, Teilnehmerin namens Paola erbärmlich zu weinen und unter ununterbrochenem, mit von herzergreifendem Schluchzen geschütteltem Körper mit „Mama, Mama, Mama!“ laut nach ihrer Mutter zu rufen begann. Der erbarmungswürdige Zustand dieser Patientin steigerte sich zeitweilig derartig, dass wir uns alle Sorgen zu machen begannen. Insgesamt dauerte dieser Zustand wohl etwa drei Stunden lang an, und es konnte dieser jungen Frau auch durch die wiederholten Interventionen von Hilario und anderen, ebenfalls mit der schamanischen Medizin vertrauten Teilnehmern, keine wirkliche Hilfe in dieser dramatischen Passage ihres erbarmungswürdigen, herzzerreißenden Seelenzustandes vermittelt werden. Plötzlich „wusste“, „sah“ ich, was sich im Leben dieser jungen Frau zugetragen hatte, und ohne auch nur irgendwie lange darüber nachzuden-ken, brach die an sie gerichtete Frage aus mir heraus: „Weißt du eigentlich, warum du so verzweifelt nach deiner Mutter rufst?“ Ich erhielt keine Antwort. Ich sagte ebenso spontan: “Weil sie dich abtreiben wollte!“ Danach ging ich zu Ihr hinüber und während ich ihr ruhig zusprach, dass sie nun zu lernen versuchen müsste, ihrer Mutter zu vergeben, gab ich ihr jeweils drei Rauchsegnungen aus meiner Medizinpfeife über ihre zum Gebet gefalteten Hände, ihren Scheitel, ihren Rücken und ihre Brust. Sie lebe ja mit ihrer Mutter zusammen, die heute wohl ihre beste Freundin sei und sie, die Patientin, könnte ja nicht wissen, in welchen verzweifelten Lebensumständen sich ihre Mutter damals befunden hätte, als sie mit ihr schwanger war. Wem von uns müsste denn nicht irgendetwas vergeben werden? ... Nach etwa weiteren fünf Minuten war Paola dann ruhig und gesammelt. Am Morgen sonderte sie sich etwas von der Gruppe ab, setzte sich nach vorne über gebeugt, mit über die Unterschenkel verschränkten Armen auf einen hohen Felsen in der Nähe und war offensichtlich in ein tiefes Nachsinnen versunken.


SAN PEDRO - WACHUMA - MESCALITO

2.   Dieses SAN PEDRO - RITUAL, welches wir in unserem eigenen Ritualraum in Tumbaco bei Quito durchführten, stand unter meiner persönlichen Leitung.  Monika, eine etwa 40 jährige Patientin, saß direkt zu meiner Rechten, darüber hinaus waren noch etwa acht junge Männer und Frauen anwesend. Nachdem bereits einige Stunden vergangen waren, fühlte ich, dass ich ihr helfen müsste, da ihr kotzübel war, und diese Übelkeit trotz mehrmaligen Erbrechens nicht nachlassen wollte. Mir fiel auch auf, dass sie zusammen gekrümmt dasaß und die ganze Zeit über ihre Beine in einer embryonalen Stellung an ihren Bauch angezogen hatte. Als ich ihr einen alkoholischen Extrakt aus einer aromatischen Kräutermischung über ihre zum Gebet gefalteten Hände blies, brach sie unvermittelt darauf in ein derartiges Schluchzen, Wimmern und Weinen aus, dass ich mich neben sie setzte, um sie tröstend in meine Arme nehmen zu können. Nach etwa einer halben Stunde begann sie sich dann allmählich zu beruhigen und stammelte, noch immer schluchzend, aus sich heraus, dass ihrer Mutter, als sie mit ihr schwanger war, ein anderes Kleinkind weggestorben wäre. Monika wusste natürlich von diesem tragischen Tod ihres Geschwisterchens, weil man ihr davon erzählt hatte, aber erst mit dieser Ritualerfahrung konnte sich das Zellgedächtnis ihres Körpers wieder an die abgrundtiefe Traurigkeit erinnern, der sie bis zu ihrer Geburt monatelang im Mutterleib ausgesetzt war und die ihr auch noch danach mit der Muttermilch monatelang eingeflößt wurde. Trotz aller psychiatrischen Hilfen hatte Monika bis zu diesem Ritual viele Jahre lang an Depressionen gelitten, ohne auch nur zu ahnen warum, und es war auch in diesem Fall nur ein einziges Ritual erforderlich, um ihre Heilung herbeizuführen.

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Ich will mit diesen beiden hier präsentierten Fallbeispielen aber nicht zum Ausdruck bringen, dass die Abortierungsabsichten der Mutter oder der Tod eines Kindes der Mutter während der Schwangerschaft die einzig denkbaren Ursachen für eine sich im späteren Leben des einstigen Fötus manifestierende Depression darstellen würden.

Wer nicht verstehen können sollte, dass diese beiden Frauen durch diese Ritual-erfahrungen endgültig von ihren Depressionen befreit worden waren, der will eben ganz einfach nicht verstehen. Für denkende Menschen sollte es aber zumindest schon leicht verständlich sein, dass eine solche ENDGÜLTIGE HEILUNG nicht mit antidepressiven Pillen, Injektionen oder den klassischen, inhumanen E-Schocks mancher psychiatrischen Kliniken herbeigeführt werden kann (und schon gar nicht durch die noch (?) futuristische Implantation irgendwelcher Chips (!), da es sich dabei lediglich um symptomatische Maßnahmen handelt, durch welche die Depression im allerbesten (?) Fall vorübergehend zugedeckt wird – ganz ähnlich wie mit schmerzstillenden Mitteln nur das Symptom des Schmerzes gelindert, seine Ursache damit aber nicht beseitigt wird.

Ich sagte „im allerbesten (?) Fall“, da es bereits unwiderlegbar feststeht, dass die oberste Gesundheitsbehörde der vereinigten Staaten (die FDAFood & Drug Administration) die Antidepressiva auf die Anklagebank gesetzt hat: Es wurde aner-kannt, dass antidepressive Medikamente bei Jugendlichen zu einem erhöhten Selbstmordrisiko führen, und die Ärzte und Patienten werden von den Experten eindringlich vor diesen Gefahren gewarnt. Die gegenständlichen Untersuchungen zeigten, dass ein Jugendlicher, der die überprüften Antidepressiva („Prozac“, „Zoloft“, u.a.) einnahm, ein doppelt so hohes Risiko für Selbstmordabsichten hat als einer, dem nur Placebos verabreicht wurden.

Auch unabhängig von derartigen unheilvollen „Nebenwirkungen“ werden mit solchen, rein symptomatischen, Maßnahmen die unterbewussten Hintergrundsmechanismen der Depression noch viel weiter unter den Teppich, d.h. ins Unterbewusstsein, verlagert, wodurch es den Patienten dann nicht einmal mehr möglich ist, sich mit ihrer Krankheit auseinander zu setzen, also ihre Ursachen zu entdecken, um sie danach überwinden zu lernen. Es steht auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen, sowohl als Psychiater als auch als Schamane, einwandfrei fest, dass für die tatsächliche, definitive Heilung der „Endogenen Depression“ die sog. „Heiligen Kraftpflanzen“ des Indio-Amerikanischen Schamanismus unentbehrlich sind, weil sie, in einer zur zudeckenden Strategie der schulmedizinischen Depressionsbehandlung entgegen gesetzten Weise, die psychokata-lytische** Freisetzung des in unseren tiefsten, unterbewusstesten Strukturen enthaltenen pathogenen Materials ermöglichen, zu dem jegliches sonstige (auch alternative) Verfahren keinen Zutritt finden kann. Diese schamanischen Medizinen können aber natürlich nur unter der Leitung eines erfahrenen Schamanen heilsam eingesetzt werden.

Es ist angesichts der geschätzten 80 Millionen Abtreibungen auf Weltniveau jährlich mehr als wahrscheinlich, dass der oder die eine von Ihnen aus einem ganz ähnlichen Grund unter Depressionen leidet, denn der Depression liegt ein Vitalitätsdefizit zugrunde, welches zu grausamen psychoenergetischen Erschöpfungszuständen führen kann. An den oben vorgestellten Fallbeispielen wird leicht verständlich, wie sich ein solches Energiedefizit „endogen“ bilden kann. Um das zu verstehen, braucht man eigentlich noch keine schulmedizinische Ausbildung sondern nur einen gesunden Menschenverstand. Ich nehme an, dass Ihnen Ihre Mutter eine solche, möglicherweise während ihrer Schwangerschaft bestanden habende, Gewissenskrise aus einfühlbaren Gründen verschwiegen hat oder heute gar nicht mehr mitteilen könnte. Um das feinstoffliche Energieschema (oder Zellgedächtnis) des Körpers von solchen negativen, destruktiven Energien befreien und mit frischen, natürlichen Lebenskräften „vitaminisieren“ zu können, bedarf es aber viel tiefgreifenderer und wirksamerer Instrumente, als es diejenigen sind, über welche die herkömmliche Psychotherapie verfügt, nämlich der schamanisch gesteuerten Anwendung der sog. „Heiligen Kraftpflanzen“ des Indio-Amerikanischen Schamanismus.

Für die Kriminalisierung dieser so wertvollen schamanischen oder psychokatalytischen Medizinen sind die inkompetenten – also nicht-schamanischen – schulmedizinischen Experimente der westlichen Gutachter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verantwortlich. Es waren ja diese Gutachter, von denen die schama-nischen Medizinen als Drogen katalogisiert wurden. Diese Bezeichnung ist für schamanische Medizinen aber völlig absurd und geradezu grotesk, weil sie unter anderem auch bestens dazu geeignet sind, die schulmedizinisch ja ebenfalls nicht heilbaren Suchtkrankheiten definitiv zu heilen! 

Warum eigentlich dürfen die Psychokatalytischen oder Schamanischen Medizinen, die keinerlei Abhängigkeiten erzeugen und bei einer fachkundigen Verwendung durch eine schulmedizinisch nicht erreichbare Heilungspotenz charakterisiert sind, weiterhin verboten werden, wenn so hochgradige Suchtgifte wie das Opium und die Morphine, die lediglich als potente Schmerzkiller verwendet werden, mit denen aber keinerlei Heilungen herbeigeführt werden können, an unseren Kliniken legal verwendet werden? Nur etwa deswegen, weil die Doktoren mit den schamanischen Medizinen nicht fachgerecht umgehen können? Die neuerliche, diesmal aber seriöse (!) Überprüfung dieser Psychokatalytischen Medizinen unter einer kompetenten, also schamanischen Steu-erung ihrer heilbringenden Wirkungen ist deshalb – im authentischen Gesundheitsinteresse der gesamten Menschheit (!) – schon seit langem zu einer nicht mehr weiterhin aufschiebbaren, unabdingbaren Forderung unserer Zeit geworden!


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*SAN PEDRO – botanische Bezeichnung: Trichocereus Pacchanoi, ein Meskalin enthaltender Kaktus des Andenhochlandes, dessen schamanische Verwendung für Heilungsrituale seit wenigstens 3500 Jahren belegt ist.

**PSYCHOKATALYTISCH – Bezeichnung für die katalytische Wirkungsweise der schamanischen Medizinen, durch welche die Inhalte unseres Unterbewusstseins der bewussten Wahrnehmung zugänglich gemacht werden.

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   DR. HEINZ VALENTIN HAMPEJS
     VHampejs@gmail.com



                     

1 comentario:

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